Die Kunst des Einfachen – M Mies Haus Magazin 9

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M Mies Haus Magazin 9
Die Kunst des Einfachen
Periodikum zur Kultur der Moderne
MIAS VAN DER ROHE HAUS (HG.)
2012
72 Seiten
Klebebindung mit Rücken
2farbig, 12 Künstlerseiten in Farbe
23 x 28,5 cm
ISSN 1861-3896
ISBN 978-3-935053-71-6
vergriffen
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Artikelnummer: ISBN 978-3-935053-71-6 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,

Hat das Einfache eine Bedeutung für unser Leben? Vielleicht als Gegenstück zum Komplizierten, Verwickelten, Vernetzten, ja Undurchschaubaren der gegenwärtigen Verhältnisse? Einfach zu sein, ist unter solchen Umständen eine Kunst. Ludwig Mies van der Rohe hat einmal gesagt: »Verwechseln Sie bitte nicht das Einfache mit dem Simplen!« Das Einfache zu machen, ist eine Kunst, vielleicht eine große Kunst. Eine Sache auf den Punkt zu bringen, sie von allem Überflüssigen undUnklaren zu befreien, das Notwendige aber in einer einfachen Art und Weise zu vervollkommnen, womit es als elegant erscheint, das braucht Meisterschaft. Mies van der Rohe war ein solcher Meister des Einfachen.

Deshalb steht Ludwig Mies van der Rohe im neuen Magazin wieder im Mittelpunkt der Betrachtung. Im Fotoessay von Carsten Krohn wird über die aktuelle Sanierung von Haus Tugendhat berichtet, die Künstlerseiten von Bernhard C. Striebel und derdazugehörenden Beitrag von Wita Noack nehmen Haus Lemke zum Ausgangspunkt der Betrachtung. Christian Welzbacher stellt ein Mies-Monument der Architekten ZZ für Berlins Stadtmitte vor. Mies van der Rohe ist aber auch präsent in einemText von Bettina Held zum Thema Backstein, in dem Beitrag von Elmar Kossel über die Wiedereröffnung der Aula in der Kunsthochschule Berlin-Weißensee des ehemaligen Mies Schülers Selman Selmanagic und in dem Vergleich zwischen den zwei Wohnhäusern Haus Lemke und Haus Hesse von Günther Hasenberg.

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